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Schlesien-Kolloquium 2023 | Call for Papers
Oferowane przez
Oberschlesisches Landesmuseum, Kulturreferat für Schesien am Schlesischen Museum zu Görlitz, Stiftung Kulturwerk Schlesien
Dyscypliny
Kulturoznawstwo Historia LiteraturoznawstwoOpis
Disziplinübergreifende Tagung für Nachwuchswissenschaftler:innen am Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen-Hösel (Nordrhein-Westfalen, Deutschland) vom 27. bis 28. Oktober 2023.
Die Region Schlesien ist eine historisch und kulturell bedeutende Region in Mitteleuropa, die heutzutage größtenteils zu Polen gehört. Randgebiete liegen in Tschechien und Deutschland. Sie ist geprägt von einer reichen Geschichte, einer vielfältigen Kultur und einem einzigartigen Erbe. Wir laden Nachwuchswissenschaftler:innen aus verschiedenen Disziplinen ein, sich an unserer interdisziplinären Nachwuchstagung mit Bezug zur Region Schlesien zu beteiligen.
Wissenschaft lebt vom Austausch. Die Konferenz bietet daher eine Plattform für junge Forschende der Geschichts-, Kultur-, Literatur-, Sprach-, Sozial-, Politik-, Wirtschafts- oder Umweltwissenschaften, aber auch anderer Disziplinen, um aktuelle Forschungsarbeiten zu präsentieren, Ideen auszutauschen und Netzwerke zu erweitern. Die Tagung richtet sich an fortgeschrittene Studierende und Promovierende sowie Post-Docs aller wissenschaftlichen Fachrichtungen.
Die Tagung für Nachwuchswissenschaftler:innen und mit schlesischem Forschungsthema fand erstmals 2016 in Herrnhut (Sachsen) statt. Seit 2018 wurde sie im jährlichen Wechsel in Königswinter und Görlitz organisiert. 2023 ist erstmals das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen der Veranstaltungsort.
Bitte bewerben Sie sich bis einschließlich 30. Juni 2023 mit einem Abstract (max. 300 Wörter) Ihres Forschungsthemas und kurzem Lebenslauf (maximal eine Seite) an hirschfeld@oslm.de. Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Die Beiträge sollten eine Dauer von 15 bis 20 Minuten nicht überschreiten.
Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt. Die Kosten für Reise, Übernachtung und Verpflegung werden gemäß den Grundsätzen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) übernommen.
Das Schlesien-Kolloquium wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.