Call for papers offen bis 30.11.2020
Die Warschauer Konferenz besteht aus wissenschaftlichen Sektionen, einer Podiumsdiskussion und einem kulturellen Begleitprogramm. Angestrebt wird die Gegenwart des deutschen wie des polnischen Außenministers. Der erste Konferenztag ist der Rückschau auf das Jahr 1991 gewidmet. An den beiden Folgetagen sind wissenschaftliche Sektionen vorgesehen, bei denen die Schlüsselbereiche der deutsch-polnischen Beziehungen zur Sprache kommen sollen. Jede von ihnen wird mit einem Einführungsvortrag eröffnet. Anschließend werden kurze Beiträge präsentiert, die im Herbst 2020 aus den Einsendungen auf einen offenen call for papers ausgewählt werden. Die vorgestellten Thesen werden von zwei geladenen Kommentatoren kommentiert. Bei der Auswahl der Referenten, Kommentatoren und Moderatoren gilt es, möglichst ein Gleichgewicht zwischen Personen aus Deutschland und Polen, sowie verschiedenen Generationen von Wissenschaftlern und Experten.
Konferenzsprachen: Polnisch und Deutsch (die Konferenz wird simultan gedolmetscht)
RahmenprogrammKonferenz in Warschau
17.-19. Juni 2021
17. Juni 2021 (Donnerstag)
Ab 16:00
Eröffnung der Konferenz
Reden des polnischen und des deutschen Außenministers
Gespräch mit Zeitzeugen
18. Juni 2021 (Freitag)
9:00-9:45 30 Jahre polnisch-deutsche Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wissenschaft – Präsentation der Forschungsergebnisse
9:45 – 10:00 Kaffeepause
10:00 - 12:00 Sektion I: Wirtschaft
12:00 – 12:15 Kaffeepause
12:15 – 14:15 Sektion II: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit als Motor der Entwicklung
14:15 – 15:15 Mittagspause
15:15 – 17:15 Sektion III: Sicherheitspolitik – Konvergenzen und Divergenzen
20:00 Kulturelles Programm
19. Juni 2021 (Samstag)
9:00 – 11:00 Sektion IV: Gesellschaftliche Akteure deutsch-polnischer Beziehungen
11:00 – 11:30 Kaffeepause
11:30 – 13:30 Sektion V: Geschichtspolitik und Erinnerungskultur